Gosen-Steinfurth-Erkner
Je weniger Grün, desto mehr Spree. Höchstens Weidezäune können das Vergnügen schmälern.
Entfernung: 19,5 km
höchster Punkt: 40 m
Region: Deutschland | Oder-Spree | Brandenburg
Je weniger Grün, desto mehr Spree. Höchstens Weidezäune können das Vergnügen schmälern.
Prachtvolle Seen und verwunschene Fenne und Moore im Südwestzipfel Berlins. Nasser Hintern und Kulturschock inklusive.
Wo der Harz am sagenumwobensten ist, bleiben die Touristen auf dem Berg, während sich Fluss und Wanderer durchs enge Fels-Korsett zwängen.
Glasklare Seen und ein aufgebauschter Knüppeldamm
Gleich hinter den Finower Leichtflugzeugen dümpelt es sich hervorragend an den verwunschenen Teichen des Walpurgisbruchs.
Besuch bei Berlins größtem See, sowie einem schnuckelig winzigen Nachbarn. Momentan interessiert eh die Wassergüte mehr als die Gewässergröße.
Preußens Glanz und DDR-Patina – mit alten Eichen, Kinderferienlagern, Sonnenuntergangs-Groupies und Fleischeslust im Abgang
Die Tour ist so abwechslungsreich wie das Biesenthaler Becken. Seen und Sumpfgebiete in Nachbarschaft von lichten Birkenwäldchen, Urwald und bunten Wiesen. Besonders schön im Mai, wenn die zahlreichen knorrigen Robinien am Weg blühen und duften.
Eine kleine feine Wanderung aufm Deich der Havel. Mit in Kähnen stehenden Anglern, großen, glitzernden Wassern sowie wilden Teichen und Tieren.